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Die Projekte

Archiv der Ruhr-Universität Bochum

Wiedereröffnung und Tag der offenen Tür

Im Anschluss an unseren Umzug konnten wir das Universitätsarchiv am neuen Standort auf dem Campus im Rahmen einer kleinen Eröffnungsfeier im Mai 2024 gebührend wiedereröffnen. Im Anschluss an den Empfang boten wir Führungen in Kleingruppen durch unsere neuen Räumlichkeiten an. Neben Einblicken in unsere Magazine konnte ein wenig Archivluft geschnuppert werden: Wir haben unter anderem unsere Werkstatt und die verschiedenen Schritte der Aktenaufbereitung gezeigt, zusammen Testscans durchgeführt und ein paar besonders interessante Bestände präsentiert.

Dieses Event war angesichts des großen Interesses zudem der Anstoß für einen sich jährlich wiederholenden Tag der offenen Tür, den wir in ähnlicher Form im Universitätsarchiv anbieten möchten – voraussichtlich Anfang März 2025 zum Tag der Archive in Deutschland.

Bildnachweis: RUB, Universitätsarchiv

Instagram

Seit Oktober 2023 betreibt das Universitätsarchiv der Ruhr-Universität Bochum einen eigenen Instagram-Kanal. Unter @uniarchivbochum präsentieren wir ein- bis zweimal wöchentlich diverse Inhalte zu Themen wie bspw. Arbeiten im Archiv, unsere internen und externen Serviceleistungen oder Historisches aus unseren Beständen – oftmals im Spiegel aktueller Ereignisse an der RUB – in Form von Bild- sowie (seltener) Videoposts. Im Winter 2023/24 befassten wir uns jedoch vor allem mit unserem großangelegten Umzug auf dem Campus. Gerade für dieses Thema war eine öffentlichkeitswirksame und zeitnahe Kommunikation zu den Schließzeiten bzw. temporärer Einschränkungen unseres Services besonders wichtig. Abseits der eigenen Website sowie internen Portalen der Universität bietet das Instagram-Profil die Chance mehr Menschen anzusprechen und an den Entwicklungen im Universitätsarchiv teilhaben zu lassen.

Bildnachweis 1-2: RUB, Universitätsarchiv. Bildnachweis 3: RUB, Universitätsarchiv. Foto: RUB, Marquard

Beispielbeiträge

Umzug
Bildnachweis: Screenshot: RUB, Universitätsarchiv. Foto: Universitätsarchiv

Text: „Wir ihr vielleicht mitbekommen habt, war es diese Woche hier ein wenig ruhiger. Grund dafür ist die Lieferung des Gefriercontainers am Montag. Damit keine Papierfischchen und andere kleine (oder große) Tierchen zusammen mit uns umziehen, werden sämtliche Bestände vor dem Umzug in die neuen Magazinräume in eben diesem Container für über 24 Stunden auf -30°C runtergekühlt. Die ersten Be- und Entladungen gingen bereits vonstatten, sodass schon über 40 Paletten voller Kartons gefroren werden konnten. Der Container wird uns die nächsten Wochen begleiten und dreimal die Woche – sprich Montag, Mittwoch und Freitag – sowohl be- als auch entladen. In dieser Taktung sollten wir dann eigentlich relativ schnell mit all unseren Beständen durch sein!

Den weiteren Prozess des Frierens könnt ihr in den kommenden Wochen auch immer wieder in unseren Stories und vielleicht noch dem ein oder anderen Post verfolgen!“

Übergabe Waschbetonplatte
Bildnachweis: Screenshot: RUB, Universitätsarchiv. Foto: RUB, Universitätsarchiv

Text: Eine der berühmt-berüchtigten Wackelplatten der RUB hat es in die Landesgeschichte geschafft!

Heute wurde an das @hausdergeschichte_nrw im Zuge der dezentralen Ausstellung „MuseumMobil“ eine originale Waschbetonplatte, die bislang für viele Jahrzehnte vor der UB lag, übergeben. Sie wird nun Teil der stetig wachsenden Sammlung des Hauses.

Es war uns eine Freude und wir sind schon ganz gespannt, der Wackelplatte in den nächsten Jahren in Düsseldorf wiederzubegegnen.

Habt eine gute Woche!“

Jahrestreffen AG Hochschularchive
Bildnachweis: Screenshot: RUB, Universitätsarchiv. Foto: RUB, Marquard

Text: „Diese Woche fand das alljährliche Treffen der AG-Hochschularchive bei uns an der @ruhrunibochum statt. Wir freuen uns sehr, dass wir euch am vergangenen Dienstag bei uns begrüßen durften!

Gestartet hat der Tag mit ein paar Eingangsworten unseres Dezernenten und im Anschluss haben wir zwei spannende Vorträge zur Archivierung von E-Mails und Webseiten gehört. Nachdem sich neue Kolleg:innen im Kreis der AG vorgestellt haben, ging es zu einem gemeinsamen Mittagessen in die Mensa – das eine super Gelegenheit für einen Austausch geboten hat. Im Anschluss ging es dann in eine zweite inhaltliche Runde, in der wir über zwei (vor allem für uns) super aktuelle Themen diskutiert haben: der Umzug eines Archivs sowie unterschiedliche Möglichkeiten von Öffentlichkeitsarbeit. Im Anschluss haben wir noch durch unsere neuen Räume geführt.

Ein großes Dankeschön unsererseits richten wir an den Vorstand der AG, die das Treffen auch dieses Jahr wieder inhaltlich vorbereitet haben – es war sehr interessant!

📷 RUB, Marquard“

Carl und Liselott Diem-Archiv

Dauerausstellung zur Geschichte der Deutschen Sporthochschule Köln

2013 wurde damit begonnen, die Treppenhauswände des Verwaltungsgebäudes der Deutschen Sporthochschule Köln als Dauerausstellung zur Hochschulgeschichte zu gestalten. Die Entwicklung der nationalen Sportuniversität Deutschlands wird – archivbasiert und nach Dekaden geordnet – in Wort und Bild dargestellt, derzeit ist der Zeitraum 1920 bis 2020 abgebildet. Die nächste Aktualisierung der Dauerausstellung wird nach Ablauf des Jahrzehnts 2021-2030 erfolgen.


Jubiläumsband „100 Jahre Sporthochschule“

Zum 100-jährigen Jubiläum der Deutschen Sporthochschule Köln – bezogen auf das Gründungsdatum der Deutschen Hochschule für Leibesübungen als Vorgängerinstitution – wurde 2020 ein mehr als 300 Seiten umfassender Band in deutscher und englischer Sprache veröffentlicht, der die Universitätsgeschichte mit Hilfe von kommentierten Abbildungen von Dokumenten, Fotos und dreidimensionalen Objekten aus Hochschularchivbeständen vermittelt.

Historisches Archiv der Universität zu Köln

Im Januar 2024 jährte sich der Todestag des Graveurs, Schriftgestalters und Wappenkünstlers Otto Hupp (Düsseldorf 1859 – 1949 München) zum 75. Mal. Er verwendete einen kleinen Wiedehopf als „redendes“ Markenzeichen seiner zahllosen heraldischen Werke – wird der kleine Vogel doch auch als Huppup bezeichnet. Mit 19 Jahren nach München umgezogen, prägte ihn der u.a. von Rudolf Seitz gepflegte Historismus in der Form der Münchener Renaissance. Davon zeugen frühe Entwürfe für Goldschmiedearbeiten und Bucheinbände. Der Auftrag des Architekten Gabriel Seidl zur Ausmalung des neugestalteten Wormser Stadtarchivs mit Wappen brachte Otto Hupp zum einen in Kontakt mit der Heraldik, zum anderen mit einem Netzwerk von Auftraggebern und Mäzenen in der Pfalz und Rheinhessen, für die er unter anderem Bucheignerzeichen (Exlibris) schuf.

Die von diesen erteilten Aufträge trugen zur Klärung des Stils von Hupp bei, der in den Wappenzeichnungen immer mehr die Formen der Spätgotik bevorzugte. Dies lässt sich sehr schon an der Serie der 1885 begonnenen „Münchener Kalender“ beobachten: Brachten die ersten zehn Jahrgänge zwei verschiedene Formen allegorischer Monatswappen, konnte Hupp sich beim Wechsel des Verlegers mit seinem Vorschlag durchsetzen, an deren Stelle neben dem Wappeneines deutschen Bundesstaates oder Fürstengeschlechts die Abzeichen deutscher Adelsfamilie als Monatsschmuck einzuführen. In dieser Form erschien der Kalender bis 1932, mit der Zeit in seiner Existenz durch sinkende Absatzzahlen bedroht. Der 50. Jahrgang 1935 war nur noch durch einen Subskriptionsaufruf seiner pfälzischen und rheinhessischen Gönner realisierbar. In den letzten Jahren von 1933 bis 1936 lassen sich beim Münchener Kalender immer mehr Zugeständnisse Hupps an die Nationalsozialisten ausmachen.

Ein zweites heraldisches Großprojekt waren Hupps Arbeiten an einem Werk zu den Wappen deutscher Kommunen, nachdem die Wappenführung der Städte im Kaiserreich einen starken Aufschwung erfuhr: Hupp sammelte vorrangig die Siegel der Gemeinden, die er als Grundlage der Wappen ansah: was als Privatinitiative 1886 begonnen hatte, wurde seit 1913 durch die Förderung der Bremer Kaffee HAG zu einem volksbildnerischen Projekt: Unterbrochen durch den Ersten Weltkrieg, bearbeitete Hupp in zwei Serien die deutschen Kommunalwappen, die zunächst als Werbemarken den Kaffeepäckchen der HAG beigegeben wurden, später gegen Gutscheine durch die „Wappenabteilung“ des Bremer Unternehmens in Markenbögen und Sammelhefte eingetauscht werden konnten. 1939 wurden die „Deutschen Ortswappen“ mit der Veröffentlichung des Gesamtregisters abgeschlossen; zum Realisierung der Ergänzungen mit den Wappen des 1938 annektierten Österreich und des Sudetenlandes kam es nicht mehr.

Eine Kabinettausstellung anlässlich des 75. Todestag und des 50. Jahrestag des Abschlusses der nordrhein-westfälischen Kommunalreform präsentiert anhand der privaten Sammlung von Andreas Freitäger und Stücken aus dem Historischen Archiv der Universität die verschiedenen Façetten des Werks von Otto Hupp, das neben heraldischen Arbeiten auch Schriftentwürfe, Buchgestaltung und keramische Arbeiten umfasst.

Der Begleitband bietet erstmals eine wissenschaftlich fundierte Biographie Otto Hupps:

Andreas Freitäger, Emil Magnus Sydhagen: Herzen, Huppups, Heroldsbilder. Der Heraldiker Otto Hupp und sein Ortswappenwerk (Sedes Sapientiae – Beiträge zur Kölner Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte; 10). Köln: Selbstverlag des Archivs. ca. 150 S., 21 x 29,7 cm, Paperback.

Universitätsarchiv der Technischen Universität Dortmund

Digitalisierung der Vorlesungs- und Personalverzeichnisse der Pädagogischen Hochschule Ruhr und ihrer Vorgängereinrichtungen (Projekt 2023, abgeschlossen)

Für Forschung, Lehre sowie für die interessierte Öffentlichkeit stehen seit 2023 auf dem Repositorium „Eldorado“ der TU Dortmund die Vorlesungs- und Personalverzeichnisse der ehemaligen Pädagogischen Hochschule Ruhr (PH Ruhr) und ihrer Vorgängereinrichtungen (1929-1980) digital zur Verfügung.

Offensichtliche Überlieferungslücken in den 1940er Jahren ergeben sich aus den Ein- und Rückwirkungen des Zweiten Weltkriegs, der Verlagerung der Pädagogischen Akademie an einen anderen Standort sowie aufgrund der Aufbauphase in der Nachkriegszeit.
Die Pädagogische Hochschule Ruhr mit Sitz in Dortmund wurde am 01. April 1980 mit der Universität Dortmund zusammengeführt. Weitere Informationen sowie Zugänge zu den einzelnen Verzeichnissen: https://ub.tu-dortmund.de/die-ub/aktuelles/detail/digitale-vorlesungsverzeichnisse-der-paedagogischen-hochschule-ruhr-34958/

Abbildung: Pädagogische Akademie Dortmund: Vorlesungsverzeichnis für das Sommerhalbjahr 1930


Erschließung der Sammlung des Instituts für Arbeitsphysiologie (laufendes Projekt)

Das von einem Drittanbieter (schutz)digitalisierte Historische Bildarchiv des vormaligen Kaiser-Wilhelm-Instituts für Arbeitsphysiologie (heute: Leibniz-Institut für Arbeitsforschung  an der TU Dortmund) enthält Diapositive, Kontaktabzüge, eine Glasplattensammlung sowie Filme aus der Zeit von ca. 1929 bis in die 1970er Jahre. Die Motive bzw. Themen der AV-Medien umfassen unter u.a. arbeitsphysiologische Materialversuche für den Kriegseinsatz deutscher Soldaten bzw. für den Schutz der Zivilbevölkerung während des II. Weltkriegs.


Die Filme behandeln vorwiegend Arbeits- und Versuchsanordnungen des IfADo aus der Nachkriegszeit Nordrhein-Westfalens. Sie wurden vom LWL-Landesmedienzentrum für Westfalen in Münster kostenfrei digitalisiert und dort als Depositum eingelagert.

Zur IfADo-Sammlung gehören zusätzlich auch Archivmaterialien und zahlreiche Sonderdrucke, die die auf den AV-Medien abgebildeten Inhalte aufgreifen bzw. ausführlicher thematisieren. Zwischen allen Sammlungsteilen bestehen Querverbindungen, die es zusätzlich zu verknüpfen gilt.

Abbildung: Postkarte „Dortmund – Physiologisches Institut“. Postalisch gelaufen als Feldpostkarte am 09.12.1939, Fotograf: H. Kaufmann (Rechte ungeklärt). Universitätsarchiv Dortmund, Signatur: UA 6/F/99005

Universitätsarchiv Duisburg-Essen

Am 18. Oktober 1818 wurde auf Weisung der preußischen Regierung die Alte Universität Duisburg aufgelöst. Mit diesem Ereignis fand eine 163 Jahre währende Hochschulgeschichte am Niederrhein ihr Ende. Erst mit der Gründung der Gesamthochschule Duisburg im Jahre 1972 und der 2003 erfolgten Fusion mit der Essener Schwestereinrichtung zur heutigen Universität Duisburg-Essen blühte dieser – nun regional erweiterte – Hochschulstandort wieder auf.


Das Universitätsarchiv und das Institut für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwicklung der Universität Duisburg-Essen nahmen dieses Jubiläum zum Anlass, im Wintersemester 2018/19 eine Tagung sowie eine begleitende Vortragsreihe zur Duisburger und Essener Hochschulgeschichte auszurichten. Im Fokus standen dabei institutionelle Umbrüche im 19. und 20. Jahrhundert sowie ihre Wirkungen: Wie veränderten sich Strukturen und Aufgaben der regionalen (Hoch-)Schuleinrichtungen und welche Bedeutung kommt diesen Funktionswandlungen zu?

Die Beiträge aus den Veranstaltungen sind im Jahr 2024 in der Reihe „Duisburger Forschungen“, Band 64 erschienen.


Die Gesamthochschulen Duisburg und Essen hätten im Jahr 2022 ihr 50. Jubiläum erlebt. Dazu kam es aufgrund der Fusion der beiden Hochschulen zur heutigen Universität Duisburg-Essen im Jahr 2003 aber nicht mehr. Ihr ideelles Erbe ist jedoch in vielen Bereichen der neuen Universität noch zu spüren – sei es hinsichtlich ihres Selbstverständnisses als Leuchtturm der Wissenschaft in und für die Region oder auch ganz augenscheinlich in Form der Campusarchitekturen.


Anlässlich des Jubiläums veröffentlichte das Universitätsarchiv Duisburg-Essen in Form einer Chronik eine Dokumentation zu den wichtigsten Stationen des ereignisvollen Gründungsjahres 1972, die tagesgenau auf Social Media verbreitet und später auf einer Webseite zusammengefasst wurde. Unter Auswertung der zeitgenössischen Quellen wurde darüber hinaus eine Online-Publikation mit zahlreichen Abbildungen fertiggestellt.

Universitätsarchiv Paderborn

WissensRäume – Bauen für Lehre, Studium und Forschung 1972 bis 2012

Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums ist vom 22. Oktober bis zum 15. November 2012 im Audimax die vom Universitätsarchiv erarbeitete Ausstellung „WissensRäume – Bauen für Lehre, Studium und Forschung 1972 bis 2012“ gezeigt worden. Anschließend sind die Exponate vom 6. Dezember 2012 bis zum 16. Januar 2013 in leicht reduziertem Umfang im Einwohnermeldeamt der Stadt Paderborn zu sehen gewesen. Die Digitale Ausstellung auf den Jubiläums-Webseiten gibt wesentliche Teile der Ausstellung wieder. Eingeteilt in sieben Zeitabschnitte werden von der Gründungsphase bis 2012 die einzelnen Gebäude und ihre Entstehung chronologisch vorgestellt.


Der Computerpionier Heinz Nixdorf als Förderer der Universität Paderborn – Eine Chronik

Anlässlich des 90. Geburtstags von Heinz Nixdorf (09.04.1925-17.03.1986) erinnert die Universität Paderborn 2015 an die Verdienste des visionären Unternehmers für den Hochschulstandort insgesamt und insbesondere für das Heinz Nixdorf Institut als interdisziplinäres Forschungszentrum für Informatik und Technik. Eine erfolgreiche, innovative Entwicklung ist nur gewährleistet, wenn sich Industrie und Forschung gegenseitig Impulse geben – so seine feste Überzeugung. Diese Weitsicht, verbunden mit Nixdorfs entschlossenem Handeln und seinen großzügigen Entscheidungen, wirken in der Universität bis heute fort – bis hin zum Projekt Zukunftsmeile Fürstenallee und dem Spitzencluster it‘s OWL.


Auswahlbibliographie zur Geschichte der Universität Paderborn

Die Auswahlbibliographie dokumentiert zentrale Veröffentlichungen zur Entwicklung der Universität Paderborn sowie zur nordrhein-westfälischen Hochschul-, Architektur- und Baugeschichte. Sie listet Amtliche Mitteilungen, Berichte und Statistiken auf, enthält aber auch Erinnerungen von Hochschulangehörigen. Zahlreiche Dokumente und Quellen wie die Personal- und Vorlesungsverzeichnisse oder Rektoratsberichte hat die Universitätsbibliothek Paderborn inzwischen digitalisiert, so dass viele Schriften online verfügbar sind.